… sind die Menschen unredlich und schlecht.«
Wilhelm Hauff
Hauff, Wilhelm: Das kalte Herz und andere Märchen. Frankfurt am Main: Fischer, 2008. S. 88.
Ein Quarantäne-Blog in Krisenzeiten
Herausgegeben von Volker Friedrich
… sind die Menschen unredlich und schlecht.«
Wilhelm Hauff
Hauff, Wilhelm: Das kalte Herz und andere Märchen. Frankfurt am Main: Fischer, 2008. S. 88.
… um zu handeln, noch Erfolg zu haben, um auszuharren.«
Marcel Pagnol
Pagnol, Marcel: Eine Kindheit in der Provence. München: Piper, 2007. S. 123.
… ist nur in einer Tyrannei gerechtfertigt, in der sich Reformen nicht ohne Gewaltanwendung durchführen lassen ; und sie sollte nur ein Ziel haben, nämlich die Errichtung eines Zustandes, in dem gewaltlose Reformen wieder möglich sind.« …
WeiterlesenBertolt Brecht
Brecht, Bertolt: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui. In: ders.: Die Stücke von Bertolt Brecht in einem Band. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1980. S. 728.
… keinen Begriff mehr davon. Selbst auf den Universitäten, sogar unter den eigentlichen Gelehrten der Philosophie beginnt Logik als Theorie, als Praktik, als H a n d w e r k, auszusterben. Man lese deutsche Bücher: nicht mehr die entfernteste …
Weiterlesen … derart vervielfachen, daß die Anzahl der Wächter für sie nicht ausreicht.«
Stanisław Jerzy Lec
Lec, Stanisław Jerzy: Das große Stanisław Jerzy Lec Buch. Aphorismen, Epigramme, Gedichte und Prosa. München: Goldmann, 1990. S. 33.
… die von kompetenten Personen gemacht sind, gibt es ganz und gar falsche, Elaborate von Pfuschern, Geistesgestörten oder sogar Nazikriminellen, und nicht alle Internetsurfer sind in der Lage zu prüfen, ob sie einer Website vertrauen können …
Weiterlesen… eine ausgezeichnete Hilfe, um so gut wie möglich verzerrte, allzu subjektive Urteile auszuschließen.«
Raymond Klibansky
Klibansky, Raymond: Erinnerung an ein Jahrhundert. Gespräche mit Georges Leroux. Frankfurt am Main, Leipzig: …
… des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel, von wo er auf einmal, wenn er einigermaßen sicher zu sein glaubt, wieder hervortritt.«
Johann Wolfgang von Goethe
Goethe, …
… unserer Kindheit, die wir so voll erlebt haben wie jene, die wir glaubten verstreichen zu lassen, ohne sie zu erleben, jene nämlich, die wir mit einem Lieblingsbuch verbracht haben.«
Marcel Proust
Proust, Marcel: Tage des Lesens. Frankfurt …
… und großer Dünkel sind immer auf dem Wege entsetzliches Unglück anzurichten.«
Johann Wolfgang von Goethe
Goethe, Johann Wolfgang von: Werke. Band 6: Versepen, Schriften, Maximen und Reflexionen. Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche …
… die am besten verteilte Sache auf der Welt. Denn jeder denkt, so gut mit ihm ausgestattet zu sein, daß selbst diejenigen, die mit kaum einer anderen Sache zufrieden sind, sich gewöhnlich nicht mehr davon wünschen, als sie bereits besitzen.« …
Weiterlesen… ›Ja, ich glaube an die Redefreiheit, aber –‹
– höre ich auf, zuzuhören.
›Ich glaube an die Redefreiheit, aber die Leute sollten sich benehmen.‹
›Ich glaube an die Redefreiheit, aber wir sollten niemanden verstimmen.‹
›Ich glaube an die Redefreiheit, …
… ist immer verletzend.«
Isokrates
Isokrates: Sämtliche Werke. Band 1. Reden I-VIII. Stuttgart: Hiersemann, 1993. S. 15.
… schon immer entgangen.«
Walter Schulz
Schulz, Walter: Ich und Welt. Philosophie und Subjektivität. Pfullingen: Klett-Cotta, 1979. S. 11.
… um der Güte und der Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.«
Thomas Mann
Mann, Thomas: Der Zauberberg. Frankfurt am Main: Fischer, 1988. S. 523.