»Viele der Lesenden benutzten …

… diese Zeit, um ihrer offiziellen Lesepflicht zu genügen. Denn jeder Martier war verpflichtet, bei Verlust seines Wahlrechts, aus zwei Blättern, von denen eines ein oppositionelles sein mußte, täglich über die wichtigsten politischen …

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»Folgende Wahrheiten erachten wir …

… als selbstverständlich: daß alle Menschen gleich geschaffen sind; daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind; daß dazu Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören; daß zur Sicherung dieser …

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»Es ist schon sehr arg, …

… daß es so viel Ehre ist heutzutag etwas Falsches zu sagen.«
Georg Christoph Lichtenberg
Lichtenberg, Georg Christoph: Schriften und Briefe. Erster Band: Sudelbücher I. Frankfurt am Main: Zweitausendeins, 1994(3). S. 522.

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»Der wackerste und dreisteste Eroberer …

… im Reiche des Menschlichen war immer wohl der Humor.«
Thomas Mann
Mann, Thomas: Meerfahrt mit »Don Quijote« (1934). In: ders.: Essays. Bd. 1: Ausgewählte Schriften zur Literatur. Begegnungen mit Dichtern und Dichtung. Frankfurt am Main:

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»Der intelligente Mensch lebt nie …

… in einer mittelmäßigen Umgebung. Eine mittelmäßige Umgebung ist die, in der es keine intelligenten Menschen gibt.«
Nicolás Gómez Dávila
Dávila, Nicolás Gómez: Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten. Ausgewählte Sprengsätze. Frankfurt

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»Der Zweifel als …

… die große moralische Gabe, die der Mensch der Sprache verdanken könnte und bis heute verschmäht hat, wäre die rettende Hemmung des Fortschritts, der mit vollkommener Sicherheit zu dem Ende einer Zivilisation führt, der er zu dienen wähnt.« …

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»Das Religiöse, das Militärische,

… das Politische institutionalisieren sich. Aber nicht Philosophie, Kunst oder Literatur.«
Nicolás Gómez Dávila
Dávila, Nicolás Gómez: Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten. Ausgewählte Sprengsätze. Frankfurt am Main: Eichborn,

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»Vor allen Dingen erkläre ich …

… meinem Leser, daß ich überzeugt bin, bei allem, was ich im Laufe meines Lebens Gutes oder Böses getan habe, für den guten oder bösen Ausgang selber verantwortlich zu sein. Es folgt daraus, daß ich an die Freiheit des Willens glaube.«
Giacomo

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